"Privatsphäre ist mir sehr wichtig, weshalb ich Ihre Anliegen vertraulich behandle. Dies erwarte ich auch von meinen Teilnehmern. Die Aufstellungsarbeit findet in einem
würdevollen, geschützten Rahmen statt.
Ich arbeite nur mit Personen, die die volle Verantwortung für sich übernehmen können und bereit sind, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. Sie sollten offen für neue Lösungsmöglichkeiten
sein und eine normale psychische Belastbarkeit mitbringen.
Die Aufstellungsmethode ist kein Wundermittel zur Beseitigung aller Probleme. Wichtig ist Ihre Bereitschaft hinzuschauen und lösen zu wollen.
Und noch was …
In den letzten Jahren hat das Familienstellen oder Familienaufstellen auch in anderen mystisch orientierten Bereichen Einzug genommen. Es gibt «Familienaufsteller» die als Seminarleiter
auftreten, welche ein paar Bücher gelesen haben und an wenigen Gruppenabenden oder Seminaren teilgenommen haben. Erkundigen Sie sich vor einer Anmeldung nach der Ausbildung des Therapeuten.
Fühlen Sie sich frei um Informationen über den/die Therapeuten einzuholen, bevor Sie sich in diese Hände geben. Hören Sie auf Ihr eigenes Bauchgefühl.
Gut ausgebildete Therapeuten die psychologische Beratungsgespräche, Coaching, Familien- oder Trauma-Aufstellungen anbieten, verfügen über eine fachlich fundierte, psychologisch-systemische
Ausbildung von mind. 4 Jahren und gehen achtsam mit den Klienten um. Die Teilnahme an Weiterbildungen ist ein Muss für jeden Therapeuten.
Das therapeutische Vorgehen ist neutral, objektiv und frei von Wertung.
Zusatzausbildungen in NLP, Kommunikation, Traumatherapie, Achtsamkeit und Hypnotherapie sind wünschenswert und ermöglichen dem Therapeuten seinen Klienten ein grosses Spektrum von Lösungswegen
anzubieten, die er selbständig begehen kann. Sie werden niemals Heilversprechen oder schnelle Lösungen versprechen. Philosophische, religiöse oder spirituelle Theorien heilen keine
Traumatisierungen, es braucht erfahren fachkundige Therapeuten"